Ich will eine Mini Kamera kaufen, weiß aber nicht was es so auf dem Markt gibt?
Diese Frage erreicht uns sehr oft. Daher wollen wir in einem kurzen Artikel verschiedene Varianten und Funktionen einer typischen Mini Kamera darlegen.
Lesen Sie bei Bedarf auch unseren Mini Kamera Test (Spy Cam Test), wo wir verschiedene Modelle vergleichen und eine Empfehlung aussprechen.
Eine Mini Kamera zur Videoüberwachung im Kleinformat!
Für viele bietet der Einsatz von kleinen Sicherheitskameras große Vorteile. Der Wunsch, möglichst klein und kompakt eine Kamera Überwachung vorzunehmen, kann mit einigen Mini Kameras auch erfüllt werden. Jedoch fehlt es bei vielen Experten an Aufklärung über die aktuelle Technik einer Mini Kamera.
Hier wollen etwas nachbessern und Ihnen passende Informationen geben, bevor Sie eine Mini Kamera kaufen. Eine kleine Überwachungskamera ist sehr vielfältig und hat unterschiedliche Optionen. So gibt es Miniaturkameras nicht nur als reine Speicherkameras zur Aufzeichnung auf MicroSD-Karte.
Inzwischen gibt es auch viele Modelle, die auch als IP Mini Kamera, WLAN Mini Kamera oder sogar 4G LTE Mini Kamera angeboten werden. Die Größen variieren hierbei sehr. Es sind extrem kleine Lösungen mit Pinhole Objektiv möglich, aber auch etwas größere Modelle, die dann z.B. über ein wetterfestes Gehäuse verfügen.
Der wesentliche Einsatzzweck einer Mini Kamera ist der, dass überall dort eine Videoüberwachung durchgeführt werden soll, wo für eine große Überwachungskamera kein Platz findet. Alternativ dazu, kann eine mobile Mini Kamera auch für unterwegs genutzt werden und somit extrem viel Freiraum bieten.
Auch der Einsatz in Geschäften, in denen sich Besucher nicht von den Sicherheitskameras beobachtet fühlen sollen, ist eine häufige Motivation zur Verwendung von Minikameras.
Kleine IP Kamera: Mini Kamera mit WLAN und Weitwinkel
Kleine Mini Kamera mit großer Wirkung!
Die kleinen Mini IP Kameras oder WLAN Minikameras stehen bzgl. der Funktionsvielfalt den großen IP-Kameras in vielen Punkten nichts nach.
So kann eine Minikamera ihre Daten per Netzwerk und Internet übertragen, E-Mails versenden, FTP-Uploads starten und Aufzeichnungen auf MicroSD-Karte durchführen. Häufig verbraucht die Minikamera dabei so wenig Energie, dass auch mit verhältnismäßig kleinen Akkus eine große Laufzeit möglich wird.
So erhalten Sie eine komplett vom Stromnetz unabhängige Videoüberwachung, die Ihnen viel Flexibilität und Spielraum lässt. Die kleinen Objektive haben aber natürlich auch ihre Grenzen. Es gibt kein Schwenken, Neigen oder Zoomen und in vielen Fällen maximal eine eingeschränkte Nachtsicht-Fähigkeit.
Man kann bei Mini-Kamera mit Hilfe von Nachtsicht-Scheinwerfern bessere Ergebnisse erreichen, aber meist ist der Platz dann doch nicht vorhanden, so dass sicher zu gehen ist, dass die überwachten Bereiche immer ausreichend beleuchtet sind.
Kompakte Minikamera mit WLAN und kleiner Pinhole Linse
Minikameras sind auch für Außenbereiche erhältlich
Sie können selbst wetterfeste Varianten einer Mini Kamera kaufen. So hat ein Mini Kamera Test gezeigt, dass auch Außenbereiche verhältnismäßig diskret gesichert werden können. Das Objektiv einer Mini IP Kamera ist oft nur einen Millimeter groß. Dennoch sind hohe Videoauflösungen wie Full HD möglich.
Bei ausreichend Beleuchtung erkennt man hervorragende Details.Wer etwas größere Bereiche mit kleiner Linse überwachen will, kann auf Weitwinkel-Minikameras setzen. Natürlich sind die Linsen dann etwas größer, aber Blickwinkel von 140° und mehr sind ein hervorragendes Hilfsmittel bei der Überwachung von großen Räumen mit kleinen Minikameras.
4G Kamera: Mobile LTE Minikamera als Video Sender
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Miniaturkameras mit Funkübertragung per WLAN, UMTS und LTE
Die Datenübertragung von IP-Minikameras erfolgt in der Regel per WLAN. Sie können aber auch eine Mini Kamera kaufen, die mit LAN und sogar auch mit POE (Stromversorgung per Netzwerk) arbeitet. Funk-Minikameras sind eher selten geworden, da WLAN Minikameras deutlich mehr Vorteile bieten und eine stabilere und sicherere Übertragung.
Die WLAN Minikameras können ein eigenes WLAN aufbauen, in das man sich dann mit seinem Endgerät einloggt, um das Videobild anzusehen oder die Daten von der Speicherkarte zu übertragen. Alternativ kann die WLAN-Minikamera auch mit einem bestehenden Netzwerk verbunden werden.
Über P2P-Service ist dann der weltweiter Zugriff auf das Videomaterial möglich. Selbst UMTS- und LTE-fähige Minikameras haben den Markt schon erreicht. Diese haben meist ein etwas größeres Gehäuse für die Technik.
Jedoch ermöglichen diese dann auch eine Videoüberwachung mit Fernzugriff an Orten an denen kein Festnetzinternet vorhanden ist. Man benötigt nur eine SIM-Karte, eine Datenflatrate und guten Empfang um das Videosignal der Mini Kamera weltweit zu übertragen.