Seit Rauchmelder in einigen Bundesländern Pflicht geworden sind, gewöhnen sich die Bewohner an die Geräte, die meist aus weißem Kunststoff gefertigt an der Decke angebracht sind. Für die Raumüberwachung bieten sich hier gute Möglichkeiten, um mit versteckten Kameras unsichtbar Bildmaterial aufzunehmen. Besonders vorteilhaft sind die langen Laufzeiten von zwei Jahren im Standby-Modus, die den Zugriff auf die Geräte über lange Zeiträume unnötig machen.
Hier bekommen Sie die verdeckte Kamera.
Magnetisch und sicher
Innerhalb von 10 Sekunden ist das Gehäuse mit versteckter HD-Minikamera im Rauchmeldergehäuse mittels eines verklebten Magneten an der Decke installiert. Damit lässt sich das Gehäuse jederzeit ausrichten und entfernen. Die Konfiguration der Kamera, sowie Einstellung des Zeitplans für die Aufnahme wird über eine PC-Software gesteuert. Das Material wird auf einer Mikro-SD-Karte gespeichert, die bis zu 32 GB (168 Stunden) Videomaterial speichern kann.
Sensoren für Erschütterung, Bewegung und Geräusche
In das Rauchmeldergehäuse ist auch ein Mikrofon mit integriert, das Tonaufnahmen mit Zeitstempel mitschneidet und durch Geräuschaktivierung die Aufnahme beginnt. Es werden insgesamt drei verschiedene Parameter für den Start der Aufzeichnung berücksichtigt: Geräusche, Bewegungen und Erschütterungen. Nutzen Sie je nach Anwendung den passenden Modus zur bewegungsgesteuerten oder akustikgesteuerten Aufzeichnung.
2,5 Jahre Betriebszeit sind machbar
Die Akku-Packs, die für die Rauchmelder-Kameras eingesetzt werden können, sind LiPo-Akkus mit 3,7 Volt Spannung und bis zu 12 000 mAh. Der Standbymodus kann damit bis zu 906 Tage funktionieren, 78 Stunden Daueraufnahme sind möglich. Um den Energieverbrauch zu verringern und den Speicherplatz optimal auszunutzen, können Sie den Aufnahmemodus beliebig umstellen.
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